Fallbeispiele

Hier auf dieser Seite möchte ich immer mal wieder dokumentieren, wie meine Arbeit aussieht. Welche Maßnahmen ich ergreife, welche Fortschritte gemacht werden, und wie sich Tier und Halter weiterentwickeln. Und auch welche Zusammenspiele es zwischen Hund, bzw. Tier und Halter gibt.

Gini:

Zunächst einmal sehen sie hier die Stafford-Hündin Gini. Eigentlich ist sie mein Therapeut, denn auch ich habe ziemlich Vorbehalte gegenüber dieser Rasse. Mit ihr zusammen möchte ich meine Ängste abbauen und auch so ein anderes Bild, dieser Rasse "Kampfhunde" zeichnen. Heute war ich das erste Mal bei ihr, und ich hatte ehrlich gestanden einen riesigen "Bammel". Als ich ankam war sie erst mal Gassi und ich konnte mir ihr Umfeld ansehen. Dann, ich saß auf dem Sofa, kam sie. Eine sehr imposante Erscheinung, kann ich nur sagen. Für meine Begriffe riesengroß, muskulös, mit einem riesigen Kopf.

Sie blaffte mich kurz an, war dann aber ganz lieb und begrüßte mich. Dann legte sie sich hin und ich merkte wie sie mich taktierte. So schäg von der Seite, nach dem Motto : " Was willst du denn?".

Ich nahm langsam Kontakt auf und sie war sehr zugänglich. Und sie war sich durchaus bewußt, daß ich Angst vor ihr habe. War sich aber auch bewußt, daß ich von ihr lernen möchte. Es ist schwer zu beschreiben, es war so etwas wie Respekt, von beiden Seiten! Und so etwas wie " Na, dann mach mal ".

Ich nahm erst mit Fernreiki Kontakt zu ihr auf und das gefiel ihr sichtlich. Sie öffnete ihr Herz und wies mich an, sie doch zu berühren. Das tat ich dann auch, wie man sehen kann :o)

 

 

Es war eine tolle Erfahrung!!! Sie wurde immer entspannter und tat auch kund, daß sie oft sehr ängstlich sei. Das aber ihr Frauchen, ihr keine Sicherheit gibt. Z.B. Bei Gewitter, hat das Frauchen zwar selbst keine Angst, aber es bemitleidet Jeanny und dadurch fühlt sie sich noch unsicherer. ( Habe Frauchen verordnet, bei Gewitter 4 Meter groß zu werden und KEIN Mitleid mit Gini zu haben. )

Dann sagte sie, daß sie da ist um ihrem Frauchen Freude zu bringen, sie das aber nicht bemerkt. Dies macht Gini sehr traurig.

Auch hier hat Frauchen eine Hausaufgabe bekommen und zwar mal wieder richtig ausgelassen mit Jeanny zu spielen. So richtig Freude mit Jeanny zu haben. Freude durch Jeanny !!

Zusätzlich bekommt Gini noch täglich von mir Fernreiki geschickt. Sie hat eine große Geschwulst am Po und wird bald operiert. Dies wird sie ein wenig unterstützen. Und Bachblüten habe ich den beiden auch empfohlen. Nun heißt es abwarten. Am Samstag werde ich ein erstes Feadback bekommen. Ich hoffe, daß die beiden wieder zurück zur Freude finden. Denn die ist auch dem Frauchen ein Stück verloren gegangen.

Ich selbst kann für mich noch sagen, ja die Angst Jeanny gegenüber ist noch vorhanden. Aber die ersten Schritte sind getan und ich werde mich meiner Angst stellen.

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Ich habe nun ein erstes Feadback bekommen. Beim letzten Gewitter, hat Gini sich das erste mal nicht verkrochen und nur ein wenig gezittert. sie wirkt insgesamt auch ruhiger und die Halterin hat wieder angefangen sie zu massieren.

 

 

 

 

 

 

 

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Fernreiki mit Gini und anschließend mit der Halterin:

Das Thema der Beiden ist ganz eindeutig die Freude und loslassen. Mir gegenüber ist Gini aufgeschlossener geworden und nicht mehr beleidigt, daß ich Angst vor ihr habe :o)

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Fernreiki mit Gini:

Sie zog sehr viel Energie und ich habe den Eindruck, daß sich in der Familie sorgen um diesen Knubbel am Po gemacht wird.

Gini tat auch kund, daß sie noch mehr spielen möchte und zwar mit ihrer Halterin zusammen.


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